Grunddaten
Name: Conan
GeschlEcht: Männlich
Alter: 19
Funktion: mein eigener charackter
Wesen: Halbdämon
Aussehen
Bild: Mensch:
Dämon:
Tierdämon:
Genauere Umshreibung: kurzes,blond weißes Haar mit blauen Strähnen.weiß grüne Seelenlose Augen.
Besondere Merkmale: AVA ;)
Kleidungsstil: Zerissene Anhängsel(z.B. Schal),langes Oberteil und lange Hose,meist schwarz oder dunkele farben
Kraft und Kampf
Waffe/n: Meist Magie,aber auch mal ein Schwert
Magie: Elemente
Aneres: Er verschwindet plötzich und taucht aus dem nichts auf.
Charackter
Spezielle Eigenschaften: Zurückhalten,verschlossen,
Verhalten: Zurückhaltend,verschlossen,hält nicht viel von Fremnden.
Besonderheiten: Man weiß nicht viel von ihm und kann ihn auch nicht einschätzen
Ängste: Er hat vor nichts angst!
Wünsche: Entweder Dämon oder Mensch sein.
Vorleieben: .....
Abneigungen: .....
Stärken: Viiiieles
Schwächen: Weniges
Familie und Vergangenheit
Eltern: Kikyo(Dämonin) Inu(Mensch)
Geschwister: Einzekind
Wichtige Beziehungen: /
Vergangenheit:
Als ich das erste mal das Licht der Welt erblickte,war alles um mich verschwommen,kalt,finster und düster.Es war ein schattiger Wald,in dem ich war.Ich konnte wenig später klar sehe und sah mich etwas um.Ich lag in Ästen,mit einer dicken,wolligen,flauschigen Decke überzogen.Bald darauf wagte ich es,aufzustehen.Zunächst,stant ich auf wakeligen Beinen,dann aber wurde ich fester.Ich begang,von dem geäst runterzusteigen.Dies war ein schwereer Weg,denn ich hatte nichts an meinem Füßen und die Äste waren sehr spitz.Ich konnte keinen Schritt gehen,ohne mein Gesicht vor schmerzen zu krümmen.Endlich hatte ich den Weg über die Äste überwunden und sah ein kleines Dorf.Meine Füße schmerzten immernoch und ich hatte kleinere Wunden aus dem Blut floss.Langsam trottete ich herin.Ich staunte leicht über dieses Dorf.Ich lief weiter und weiter,ohne zu wissen in was für eine Gefahr ich mich aussetzte."Conan!" rief eine Menschliche Stimme.Ich blieb stehn und drehte meinem Kopf nach hinten.Ein großer Mann stürmte auf mich zu und nahm mich auf seine Arme.Ein Gefühl von wärme durchströmte meinen Körper und instentikt sagte ich "Dada!".Daraufhin lächelte mich der Mann warm an und lief mit mir in ein kleines Haus.Dort legte er mich auf das Sofa und ging zur einer alten Schatzkiste.Hier war es so schön warm und ich lächelte glücklich und schloss meine Augen.Ich hörte ein Summen.Eine Frau summte ein Lied,das im Radio kam.Der Mann kam aber kurz nach dieser erkentniss wieder und sagte "Conan,steh doch bitte mal auf".Ich tat was er wollte und stant auf - natürlich hatte ich meine Augen schon längst wieder geöffnet.Er legte komische Stofffetzen neben mich und nahm Stück für Stück welche und zog sie mir an.Am Ende trug ich richtige Klamotten!Ich lachte fröhlich.Dann hörte ich die Frau riefen "Inu!Essen!".Der Mann der scheinbar Inu hieß nahm mich hoch und ging in einen nderen Raum.Die Frau stellte einen letzten Topf auf den Tisch und sah mich mit einem großen Lächeln an."Oh Inu,ist das etwa unser Sohn?" fragte die Frau."Ja Kikyo,das ist unser Sohn Conan" sagte Inu.Er setzte mich auf einen Stuhl,der höher als die anderen war.Neben mich setzten sich dann Inu und Kikyo.Kikyo machte jedem ein bisschen von dem gekochten auf den Teller und helfte mir beim essen.Ich wuchs heran und mit 12 Jahren ereignete sich etwas unvorstellbares...
...In der Nacht unternahm ich einen spaziergang.Ich schaute manchmal in den Himmel.Auf einer einsamen Lichtung sah ich ein Licht.Einen kleinen Teil bedekte es.Daher snst niergendwo Licht war,stellte ich mich in dieses.Ich schaute in die Lichtquelle.Es war der Mond!Der Vollmond!Auf einmal wurde mir ganz mulmig und ich begang ins schwanken zu kommen.Ich konnte mich gerade noch auf den Beinden halten.Dann aber plötzlich knickte ich zusammen und atmete schnell und schwer.Meine Augen färbten sich weiß und mein Gewand änderte sich.Der Dämon in mir erwachte!Ich merkte das ich auf mein liebliches Dorf Kakariko zuging.Aber kaum hatte ich die Tore überschritten,merkte ich nichts mehr...
...Bewusstlos lag ich in der mitte des Dorfes.Langsam kam mein Bewusstsein zurück,und ich schaute mich ertmals um.Alles war verschwommen,dann aber wurde alles schäfer.Ich erschrak leicht beim anblick Kakarikos.Ich stellte mich hin und lief durch das Dorf.*Das...das ist nicht Kakariko!* dachte ich.Überall lagen Tote,alles wr voller Blut,und Rauch von einem Brannt stieg aus den Häusern.Ich lief zu meinem Haus und ging herein.Meine Mutter und mein Vater lagen auf den Boden....blutüberströmt.Inu war tot,aber Kikyo hustete."Mama!" sagte ich und rannte zu Kikyo."V-verschwinde!Du hast n-nur unheil gebracht!G-geh und komm erst wieder,wenn d-du deinen Dämonen beherscht" sagte Kikyo und starb direkt danach.*D....Dämon?!* dachte ich und fing an zu weinen.Direkt danach packte ich meien Sachen und noch am selben Tag verließ ich die Stadt zusammen mit meinem Pferd Epona.Wir machten uns auf eine lange reise voller Abenteur und kämpfe.
Ich war nun ganz alleine.Ich hatte Epona aus sicherheit freigelassen.Wieder war da diese Lichtung und wieder war nur ein Licht....und wieder war es das Lict des Vollmondes!Aber dieser Vollmond war anders....er war rot...blutrot.Es war der Blutmond!Ich stellte mich in das rote Licht des Mondes und spürte wieder diese Verwandling.Aber anders als letztes mal vor 5 Jahren konnte ich mich kontrollieren.Ich streunte als Wolfdämon umher.3 Tage.Der Voll-oder Blutmond dauert in der Welt der Dämonen 3 Tage.Als diese 3 Tage vergingen,wurde ich wieder Bewusstlos und kam als Mensch zu mir.Als ich klar sehen konnte,war vor mir ein merkwürdiges Wesen.Dieses lachte kurz und warpte mich weg...
...das warpen endete in einer Stadt.Ich konnte keine Aura spüren,weswegen ich davon Ausgehen musste,das hier keine Dämonen waren?War ich etwas in der Engelstadt?Aber das hätte wiederrum zu viel aufsehen erregt,weswegen das nicht hätte sen können.Das Wesen tauchte hinter mir auf und sagte "Wilkommen in der Welt der Menschen!Finde dich hier zurecht,und zeige nicht allen,was du wirklich bist".Noch bevor ich das Wesen sah,verschwant es wieder.*Menschenwelt...?* dachte ich irritiert und sah mich um.Hier muss ich also von nun an Leben...
Füg bitte nur die Story ein ^^:
Als ich das erste mal das Licht der Welt erblickte,war alles um mich verschwommen,kalt,finster und düster.Es war ein schattiger Wald,in dem ich war.Ich konnte wenig später klar sehe und sah mich etwas um.Ich lag in Ästen,mit einer dicken,wolligen,flauschigen Decke überzogen.Bald darauf wagte ich es,aufzustehen.Zunächst,stant ich auf wakeligen Beinen,dann aber wurde ich fester.Ich begang,von dem geäst runterzusteigen.Dies war ein schwereer Weg,denn ich hatte nichts an meinem Füßen und die Äste waren sehr spitz.Ich konnte keinen Schritt gehen,ohne mein Gesicht vor schmerzen zu krümmen.Endlich hatte ich den Weg über die Äste überwunden und sah ein kleines Dorf.Meine Füße schmerzten immernoch und ich hatte kleinere Wunden aus dem Blut floss.Langsam trottete ich herin.Ich staunte leicht über dieses Dorf.Ich lief weiter und weiter,ohne zu wissen in was für eine Gefahr ich mich aussetzte."Conan!" rief eine Menschliche Stimme.Ich blieb stehn und drehte meinem Kopf nach hinten.Ein großer Mann stürmte auf mich zu und nahm mich auf seine Arme.Ein Gefühl von wärme durchströmte meinen Körper und instentikt sagte ich "Dada!".Daraufhin lächelte mich der Mann warm an und lief mit mir in ein kleines Haus.Dort legte er mich auf das Sofa und ging zur einer alten Schatzkiste.Hier war es so schön warm und ich lächelte glücklich und schloss meine Augen.Ich hörte ein Summen.Eine Frau summte ein Lied,das im Radio kam.Der Mann kam aber kurz nach dieser erkentniss wieder und sagte "Conan,steh doch bitte mal auf".Ich tat was er wollte und stant auf - natürlich hatte ich meine Augen schon längst wieder geöffnet.Er legte komische Stofffetzen neben mich und nahm Stück für Stück welche und zog sie mir an.Am Ende trug ich richtige Klamotten!Ich lachte fröhlich.Dann hörte ich die Frau riefen "Inu!Essen!".Der Mann der scheinbar Inu hieß nahm mich hoch und ging in einen nderen Raum.Die Frau stellte einen letzten Topf auf den Tisch und sah mich mit einem großen Lächeln an."Oh Inu,ist das etwa unser Sohn?" fragte die Frau."Ja Kikyo,das ist unser Sohn Conan" sagte Inu.Er setzte mich auf einen Stuhl,der höher als die anderen war.Neben mich setzten sich dann Inu und Kikyo.Kikyo machte jedem ein bisschen von dem gekochten auf den Teller und helfte mir beim essen.Ich wuchs heran und mit 12 Jahren ereignete sich etwas unvorstellbares...
...In der Nacht unternahm ich einen spaziergang.Ich schaute manchmal in den Himmel.Auf einer einsamen Lichtung sah ich ein Licht.Einen kleinen Teil bedekte es.Daher snst niergendwo Licht war,stellte ich mich in dieses.Ich schaute in die Lichtquelle.Es war der Mond!Der Vollmond!Auf einmal wurde mir ganz mulmig und ich begang ins schwanken zu kommen.Ich konnte mich gerade noch auf den Beinden halten.Dann aber plötzlich knickte ich zusammen und atmete schnell und schwer.Meine Augen färbten sich weiß und mein Gewand änderte sich.Der Dämon in mir erwachte!Ich merkte das ich auf mein liebliches Dorf Kakariko zuging.Aber kaum hatte ich die Tore überschritten,merkte ich nichts mehr...
...Bewusstlos lag ich in der mitte des Dorfes.Langsam kam mein Bewusstsein zurück,und ich schaute mich ertmals um.Alles war verschwommen,dann aber wurde alles schäfer.Ich erschrak leicht beim anblick Kakarikos.Ich stellte mich hin und lief durch das Dorf.*Das...das ist nicht Kakariko!* dachte ich.Überall lagen Tote,alles wr voller Blut,und Rauch von einem Brannt stieg aus den Häusern.Ich lief zu meinem Haus und ging herein.Meine Mutter und mein Vater lagen auf den Boden....blutüberströmt.Inu war tot,aber Kikyo hustete."Mama!" sagte ich und rannte zu Kikyo."V-verschwinde!Du hast n-nur unheil gebracht!G-geh und komm erst wieder,wenn d-du deinen Dämonen beherscht" sagte Kikyo und starb direkt danach.*D....Dämon?!* dachte ich und fing an zu weinen.Direkt danach packte ich meien Sachen und noch am selben Tag verließ ich die Stadt zusammen mit meinem Pferd Epona.Wir machten uns auf eine lange reise voller Abenteur und kämpfe.
Ich war nun ganz alleine.Ich hatte Epona aus sicherheit freigelassen.Wieder war da diese Lichtung und wieder war nur ein Licht....und wieder war es das Lict des Vollmondes!Aber dieser Vollmond war anders....er war rot...blutrot.Es war der Blutmond!Ich stellte mich in das rote Licht des Mondes und spürte wieder diese Verwandling.Aber anders als letztes mal vor 5 Jahren konnte ich mich kontrollieren.Ich streunte als Wolfdämon umher.3 Tage.Der Voll-oder Blutmond dauert in der Welt der Dämonen 3 Tage.Als diese 3 Tage vergingen,wurde ich wieder Bewusstlos und kam als Mensch zu mir.Als ich klar sehen konnte,war vor mir ein merkwürdiges Wesen.Dieses lachte kurz und warpte mich weg...
...das warpen endete in einer Stadt.Ich konnte keine Aura spüren,weswegen ich davon Ausgehen musste,das hier keine Dämonen waren?War ich etwas in der Engelstadt?Aber das hätte wiederrum zu viel aufsehen erregt,weswegen das nicht hätte sen können.Das Wesen tauchte hinter mir auf und sagte "Wilkommen in der Welt der Menschen!Finde dich hier zurecht,und zeige nicht allen,was du wirklich bist".Noch bevor ich das Wesen sah,verschwant es wieder.*Menschenwelt...?* dachte ich irritiert und sah mich um.Hier muss ich also von nun an Leben...
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