Schon vor so langer Zeit hatte Siarore das alels gesehen. Alles hatte sie noch deatailgenau in ihren Gedanken eingeprägt. Grübelnd überblickte sie den düsteren wald und schaute auf zu den grauen schnell vorbeiziehenden Wolken.
*ich habe diesen Traum schon wieder geträumt... Ich habe ihn so lange nicht mehr gehabt und jetzt komt er mir nur noch in den Sinn... das ist ein Zeichen. Das zeichen dafür, dass es passieren wird. Dieser Wald, wie ich ihn vor mir sehe, dieses Land, ja warscheinlich unsere ganze Welt wird in einigen Monaten oder Jahren nicht mehr so aussehen, sondern in lodernden Flammen untergehen und nur einer wird übrig bleiben. Daran kann ich nichts ändern... es ist wahr und warnen kann ich auch niemanden. Es ist ein graus hier oben zu leben und nicht weg zu können.*
Sie wandte sich vom Höhleneingang ab und lief tiefer in ihr Zuhause hinein.
*Diese Welt ist schon so lange verloren, doch jetzt wird es bald soweit sein, dass sie komplett untergeht*
Kate rannte so schnell sie konnte und schaute immer wieder hinter sich. Hektisch wie ein aufgescheuchtes reh floh sie vor zwei großen starken Männern. Sie waren nicht normale Männer, sie waren mehr. Sie wahren Halbdämonen und Diebe. Sie wollten Kate ihrem Geld entrauben und sie wollten ihr alles nehmen was sie noch hatte uund sie war auch noch so dumm und hatte ihnn davor geholfen. Wendig rantne sie davon, hörte jedoch die hallenden Stimmen ihrer Verfolger im nacken. Im nächsten Moment strauchelte sie und war über eine Wurzel gestolpert. Sie stand schnell wieder auf, doch schaffte es nicht. Irgendwas mti ihrem Knöchel war nicht mehr in Ordnung. Jetzt hieß es nur noch beten und hoffen, dass die Halbdämonen sie nciht finden würden.
den beiden dämonen erging es nicht wirklich gut, bevor es ihnen zu gefährlich wurde, lösten sie sich einfach auf.. kate lächelte und schaute zu dem fremden jungen auf
ähm... danke das sie mir geholfen haben
sagte sie höflich und stützte sich mit ihrem arm ab um hoch zu kommen. sie kontne sich kaum aufrecht halten.
ich muss mir den knöchel verstaucht haben.... schade
dachte sie sich, lächelte jedoch weiterhin den fremden mann an.
kate stützte sich an einem baum um nicht nochmals zu boden zu fallen und nciht noch hilfsloser zu wirken als sie es war. ihr lahmer arm hing schlaff nach unten und mit dem aanderen klammerte sie sich an einem ast fest. sie lächelte dem jungen nur dankbar zu und schaute sich um
ich hätte mir den weg einprägen sollen... ich weiss weder wo die stadt ist, noch wo mein zuhause ist... ich find es sicherlich irgendwann
siarore schreckte auf und rannte zum eingang des höhle.
nein... noch nicht... es ist zu früh...
murmelte sie leise und starrte angespannt in die ferne.
nato lief durch die straßen der stadt, jeden mit meidenden blicken musternd. er würde so schnell keinem menschen vertrauen schenken, keinem außer kjary. es war schon merkwürdig genug, dass er ihr vertrauen schenkte, doch sie verdiente es auch irgendwie. sie war seiner mutter ähnlich, oder doch mehr seiner schwester? er hatte sie so lange nciht mehr, dass er kaum noch erinnerungen an seine eltern hatte, nur noch an deren schreie als sie getötet wurden.
ich verstehe vater. ich soll also zu siarore?
"genau, tochter. ich glaube es wird eine längere reise, du weißt der weg ist lang und schwer, deshalb hoffe ich das beste für dich."
danke, vater, nur was genau soll ich sie fragen. stimmt etwas nicht?
"sieh dich um. irgendwas erfüllt die luft mit dunkelheit. schon die ganze letzte zeit hängen dunkle wolken tief über unserem land und verschwinden nicht. frage sie, was es damit auf sich hat"
ich habe verstanden... ich hab dich lieb, vater
verabschiedete sie sich und griff nach den zügeln des schimmels ihres vaters. er hatte ihr erlaubt diesen zu reiten, damit sie hoffentlich bis morgen wieder da sein würde.
ach danke... das wäre nett. ich will nicht nerven, nur wissen sie vielleicht, wo die stadt ist? wenn sie mih zu ihr bringen köntnen wäre das echt überaus hilfreich
erklärte kate und nahm somit die hilfe des fremden an
auf dem ritt aus der stadt viel kjary ihr neugewonnener freund auf. sie hielt an und deutete ihm mit aufzusteigen. nach kurzen zweifeln setzte sich dann nato zu ihr
wo willst du hin?
zum orakel... ich hoffe es macht dir ncihts, nur ich hätte dich gerne dabei
h.. ein oraakel? naja... ok... ich habe ja eh ncihts zu verlieren
danke, nato
sagte sie udn nahm wieder an tempo zu. schnell erreichten die beiden den wald, in welchem kjary das tempo wieder drosselte.
kate lächelte ihm zu und fühlte sich, als würde sie noch mehr gefragt werden. se schüttelte einfach instinktiv den koüpf, doch bildete sie sich die leise frage ein? nach ein paar metern hörte sie leise stimmen.
hören sie das? es sind noch mehr menschen im wald
meinte sie und schaute in deren richtung
gibt es etwas neues, nato?
nein... ... wieso musst du zum orajkel.. dein vater?
ja, du weisst doch er ist alt und muss sich um die dorfgemeinde kümmern. früher war es normal, wenn er längere zeit weg ist, doch ab jetzt übernehme ich die reisen zu siarore
kjary lächelte dem jungen zu.
weisst du, dass du mir immer noch komisch erscheinst? irgendwas ist an dir anders
da hast du nicht unrecht, kjary... doch du wirst es früher oder später bemerken
dachte sich nato und schaute auf. er bemerkte ebenfalls die anwesenheit der fremden. zwei menschen im wald, kate und conan
nato sprang von dem langsam laufenden tier und schaute zu kjary
wir werden beobachtet... ich weiss nciht ob es fieinde sind, aber... wer auch imemr es ist... kommt raus!
das ende betonte er und richtete er gezielt in den wald.
kate schluckte. irgendwie fand sie diese stimme angsteinflösend. vorsichtig trat aie aus dem schatten der bäume.
was woltl ihr?
ähm... ni...ni...nichts
stotterte kate. kjary schaute zu nato
sei nicht immer so kalt, das mädchen ist kein feind...
und was ist mit dem jungen?
der sicherlich auch nicht
*wenn du wüsstest kjary.... die ganze welt ist ein feind...*
dachte sich nato und betrachtete die fremden misswilligend
nato traute wegen seiner worte dem jungen nicht und lief auf ihn zu
fremder, deine worte sind gewagt. du hastc keine ahnung über uns, nicht dass ich ahnung über dich hätte, aber sprich nicht so, als ob du ein feind wärst... für mich ist die ganze welt der feind, somit bin ich gnadenlos, was sowas anbegeht... sag deutlich, willst du uns etwas böses tun, oder nicht?
forderte er und verschränkte, als er genau vor ihm stand die arme.
kjary sprang vom pferd und führte es sich nach
streitet nciht so, das würde gott nicht gefallen und es gefällt ihm nicht... nato, wir müssen etwas erledigen, lass ihn doch feind sein, wenn er will und lass ihn zufrieden
nato horchte nciht auf die worte seiner freundin, sondern blieb wie angewurzelt gar stehen.
nato lachte hämisch auf
du bist also nicht normal...? du wirkst normaler als das mädchen, kjary oder ich... überlege also auch du dir, was du tun wirst.. .folgst du uns, so wirst du mich kennen lernen
flüsterte er und lief zu kjary, schwang sich aufs pferd und reichte ihr die hand. nun nahm er die zügel in die hand und befahl somit dem pferd an tempo zuzulegen
kate stand einfach nur da und schaute zu connan
lassen sie die beiden in ruhe..?
fragte sie und bat es somit eigentlich auch
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